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Fucking Good – Von Tinder, Online-Dates und wilden Nächten

Sie ist im besten Alter, aufgeklärt, emanzipiert und weiß, was sie will: Nina sagt selber, dass heutzutage junge Frau so aufgeklärt sind wie noch nie, aber trotzdem orientierungslos wie ein Brummkreisel sind. In Zeiten von „Feuchtgebiete“ und „Shades of Grey“ ist es sehr schwierig geworden, sich sexuell zu suchen und zu finden, und das, obwohl uns jegliche Medien zur Verfügung stehen. Wie finde ich den passenden Liebhaber? Wie funktioniert eigentlich ein erfülltes Sexleben, bei dem ständigen Performance-Druck? Wie mache ich meinen Partner glücklich und bleibe mir dabei selbst treu? Nina Wagner weiß Rat und leistet in ihrem Buch „Fucking Good“ Orientierungshilfe im Dschungel der großen Erwartungen und des Selbstoptimierungswahns.

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Es handelt sich aber nicht um einen stupiden Schulbuchratgeber, sondern um eine lustige Mischung aus Inhaltlichen, Meinungen und ihren eigenen Erlebnissen. Beim Durchblättern mussten wir an der einen oder anderen Stelle schon schmunzeln. Zwischendurch befinden sich immer wieder sehr heiße Passagen, wo man sich alles sehr gut bildlich vorstellen kann… Aufgelockert werden diese brisanten Situationen wieder mit Ninas Tipps.

Keiner von uns hat bisher „Shades of Grey“ gelesen oder gar gesehen, darum ist an dieser Stelle auch kein Vergleich möglich. Aber wir können sagen, dass dieses Buch keineswegs nur für Mädels geeignet ist – im Gegenteil. Auch Jungs können gerne einen Blick reinwerfen, denn es lohnt sich. Also ran an den Speck!

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Nina Wagner ist 28 und lebt in Berlin. Nach acht Jahren dramatischer Beziehung trennt sie sich, bricht ihr Studium ab, arbeitet in den angesagtesten Clubs und streift durch das Berliner Nachtleben.

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